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Dresden-Marathon: Vier Läufer erzählen, was ihnen diese 42 Kilometer bedeuten

Der 84-jährige Johann Spieker läuft noch immer, der 19-jährige Lennard fängt gerade an. Tabea Köbsch rennt seit ihrer Krebs-Diagnose und Hannah Schönmuth im Team. Was reizt sie alle am Dresden-Marathon?

Von Moritz Schloms
 6 Min.
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Marathon: Für viele Läufer ist es das Ziel, einmal die 42-Kilometer zu packen. Was macht die Faszination am Langstreckenlauf aus?
Marathon: Für viele Läufer ist es das Ziel, einmal die 42-Kilometer zu packen. Was macht die Faszination am Langstreckenlauf aus? ©  Archiv/Ronald Bonss

Dresden. Topläufer brauchen etwas mehr als zwei Stunden für die Strecke, Amateure sind auch bis zu fünf Stunden unterwegs. Zum 23. Mal schon findet der Dresden-Marathon statt - mit etwas mehr als 1.300 Läuferinnen und Läufern, die sich über die volle Distanz beweisen wollen. Der Mythos Marathon lebt. Doch was hat es mit den exakt 42,195 Kilometern auf sich, was macht den Marathon so besonders? Sächsische.de stellt vier Läufer vor, die aus ganz unterschiedlichen Gründen am Sonntag (22.10.) beim Dresden-Marathon an der Startlinie stehen.

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