Warum Dresdens Klippenspringerin das WM-Finale abbricht
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![Iris Schmidbauer lächelt, auch wenn es gerade dafür kaum einen Grund gibt.](https://image.saechsische.de/784x441/a/f/afibn5f4in4vy8reqgwd5o4r5addeiaw.jpg)
Doha. Pechsträhne trifft es wohl am besten. In einer solchen steckt Iris Schmidbauer gerade. Das begann bereits vorigen Sommer, als die Europameisterin im Klippenspringen bei der Schwimm-WM in Fukuoka aufgrund privater Probleme weit hinter ihren Möglichkeiten blieb und lediglich 13. wurde. Bei ihrer vierten WM-Teilnahme sollte es nun wieder besser laufen, nach Platz zehn (2017), acht (2019) und eben 13 wollte die 28-Jährige in Doha deutlich näher ans Podium kommen.