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Warum der Dresdner Striezelmarkt sich einmauert

Nach zwei Jahren Corona-Pause finden die Weihnachtsmärkte in Dresden wieder statt. Damit stellt sich auch die Sicherheitsfrage. Laut Polizei herrscht "nach wie vor eine abstrakte Gefährdungslage".

Von Andreas Weller
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Auch in diesem Jahr werden viele Schutzelemente für den Striezelmarkt aufgebaut.
Auch in diesem Jahr werden viele Schutzelemente für den Striezelmarkt aufgebaut. © René Meinig

Dresden. Spätestens nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin 2016 sind Terroranschläge auf Großveranstaltungen auch anderswo in Deutschland eine reale Gefahr. Seitdem hat Dresden den Schutz der Weihnachtsmärkte, insbesondere des Striezelmarktes, massiv verstärkt. Aber auch Taschendiebe und andere Kriminelle agieren gerne in den unübersichtlichen Menschentrauben. Wie die Polizei die Lage in diesem Jahr einschätzt und wie der Striezelmarkt geschützt wird.

Wie schätzt die Polizei die Gefahrenlage ein?

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