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Elektrofahrzeuge, Busse, Privatautos: Wie Dresdner künftig "von A nach B" kommen sollen

14 Verkehrsziele soll Dresden in Zukunft erreichen. Jetzt ist klar, welche dabei besonders wichtig sind.

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Der Pirnaische Platz: zu viel Fläche für Autos, zu wenig lebenswert? Solche Fragen spielen beim Mobilitätsplan 2023+ eine Rolle.
Der Pirnaische Platz: zu viel Fläche für Autos, zu wenig lebenswert? Solche Fragen spielen beim Mobilitätsplan 2023+ eine Rolle. © Archiv/SZ/Sandro Rahrisch

Dresden. Vor der Haustür einsteigen und am Zielort aussteigen, ist das wichtigste Ziel. Das funktioniert derzeit vor allem dann, wenn man ein eigenes Auto hat. In Zukunft soll das auch klappen, wenn man sich ganz auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und alle anderen Fortbewegungsarten verlässt, die zum sogenannten Umweltverbund gehören. Also dann, wenn man mit Bussen, Straßenbahnen und Nahverkehrszügen fährt.

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