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Gibt es eine Terrorgefahr auf Dresdens Weihnachtmärkten?

Experten befürchten durch den Krieg in Nahost eine erhöhte Anschlagsgefahr bei Großveranstaltungen. Jetzt gibt es eine neue Einschätzung des Bundeskriminalamtes. Was das für Striezelmarkt und Co. in Dresden bedeutet.

Von Andreas Weller
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Bei der Beleuchtungsprobe auf dem Striezelmarkt in Dresden funktionierte ein Teil der Lichterkette am Weihnachtsbaum nicht.
Bei der Beleuchtungsprobe auf dem Striezelmarkt in Dresden funktionierte ein Teil der Lichterkette am Weihnachtsbaum nicht. © Sven Ellger

Dresden. Der Striezelmarkt und die anderen Weihnachtsmärkte in der Dresdner Innenstadt werden spätestens seit dem Anschlag auf den Markt am Berliner Breitscheidplatz 2016 besonders gesichert. Insbesondere die Märkte auf dem Alt- und Neumarkt stehen dabei im Fokus. Der Nahostkrieg hat auf Sicht von Sicherheitsexperten die Diskussion um eine Anschlagsgefahr in Deutschland neu entfacht. Kurz bevor der Striezelmarkt und danach alle anderen Weihnachtsmärkte in Dresden öffnen, gibt es nun neue Einordnungen von höchsten Stellen dazu.

Wie schätzt das Bundeskriminalamt die Gefahr für Dresdens Weihnachtsmärkte ein?

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