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Ein Führerschein für persische und kaukasische Küche

Das kleine Dresdner Unternehmen Zafran-Catering wuchs beständig. Dann kam die Krise. Unterstützung soll nun durch Crowdfunding kommen.

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Aminat Usmakhadzhieva, Roza Maglaeva und Dagmara Kuzhulova (v.l.n.r.) kochen für das Dresdner Catering-Startup Zafran.
Aminat Usmakhadzhieva, Roza Maglaeva und Dagmara Kuzhulova (v.l.n.r.) kochen für das Dresdner Catering-Startup Zafran. © Zafran

Von Katja Solbrig

So hatte sich Clara von Verschuer das erste Jahr ihrer Selbstständigkeit nicht vorgestellt. Das heißt, gleich zu Beginn, im September 2019 und den folgenden Monaten, funktionierte alles wie geplant. Doch dann kam Corona und damit ein Faktor, der die Pläne frisch gegründeten Dresdner Catering-Unternehmens, wie bei unzähligen anderen, gehörig durcheinanderbrachte. Statt pro Woche zwei bis drei Veranstaltungen kulinarisch zu betreuen, ist im Moment: fast nichts.

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