Von Miriam Schönbach
Dauban. Abendstille über dem Hansteich im Daubaner Wald zwischen Bautzen und Niesky, am Horizont weiße Birkenstämme und dickes Weidendickicht. Michael Striese schaut über das Wasser. "Das ist ein wunderbares Elchgelände", sagt der Elchexperte. Zwar werden in der Oberlausitz immer wieder Tiere gesichtet, zu entdecken sind sie aber nur schwer. "Sie verlassen sich auf ihr Gehör und können ganz ruhig stehen bleiben." Bereits Anfang August landeten bei ihm erste Hinweise, dass die Elchzeit in der Oberlausitz wieder begonnen hat. Besonders im Herbst und im Frühjahr wandert die größte Hirschart über die Grenze von Polen nach Deutschland ein.
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