Ob vernichtende Kommentare, Beschimpfungen in den sozialen Medien, Ausgrenzung oder körperliche Gewalt: „Man kann sagen, dass es fast keine Schulklasse mehr gibt, in der nicht mindestens ein Kind gemobbt wurde, beziehungsweise gemobbt wird“, sagt Carla Lichtenberger. Die Leiterin des Fachdienstes Prävention der Polizeidirektion Dresden bietet Präventionsveranstaltungen im Unterricht der Klassen fünf und sechs sowie bei Elternabenden an – selbst in der Coronazeit, wenn es die Schulen unter Einhaltung der Hygienevorschriften zulassen. „Jedes Kind geht anders mit seiner Opferrolle um. Doch es fällt vielen extrem schwer, selbst etwas dagegen zu unternehmen oder sich Hilfe zu holen“, sagt sie.
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