Dresden. Die Hallen sind geschlossen und alle Sportler zu Hause. Trotz der ersten Lockerungen, die auch den Sport betreffen, wäre Training ja dennoch nur maximal in Kleingruppen möglich – unter strengen Auflagen wie dem Kontaktverbot. Auch fürs Fechten ist und bleibt das ein Problem. „Unsere Sportart basiert darauf, dass zwei Athleten sich messen, wir brauchen grundlegend Gegner“, sagt Robert Peche, der sportliche Leiter im Fechtclub Radebeul.
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