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Tatort aus Köln: Kein Freund und Helfer

Die Kölner "Tatort"-Kommissare sind von ihrem Fall zunächst genervt und werden am Ende von den Ereignissen überrollt.

Von Andy Dallmann
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Schauspieler Ole Stark (Martin Feifel) sagt vor Gericht aus, dass er einen Kollegen getötet hat. Die Ermittler zweifeln an dieser Aussage.
Schauspieler Ole Stark (Martin Feifel) sagt vor Gericht aus, dass er einen Kollegen getötet hat. Die Ermittler zweifeln an dieser Aussage. © WDR Kommunikation/Redaktion Bild

Keiner macht gern Fehler. Erst recht nicht im Job. Das gilt besonders für Kommissare, die scheinbar genug Beweise gesammelt hatten, damit jemand als Mörder angeklagt und verurteilt werden konnte. Die wollen, dass es bei diesem Stand, der Herr also im Knast bleibt. Behauptet ein anderer vier Jahre nach dem Urteil, er sei in Wahrheit der Täter, wird’s ungemütlich.

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