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Kreis Görlitz: Wie eine abgebrannte Scheune alles verändert

Familie Zippel aus Spree ist froh, dass nichts Schlimmeres geschah. Das verhinderten 120 Einsatzkräfte in der Schicksalsnacht. Wie es jetzt weitergeht.

Von Steffen Gerhardt
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Doreen Heinze und Henry Zippel stehen mit Vater Rainer Zippel und Hündin Lilo vor ihrer abgebrannten Scheune in Spree. Verletzt wurde bei dem Brand am 2. Februar zum Glück niemand.
Doreen Heinze und Henry Zippel stehen mit Vater Rainer Zippel und Hündin Lilo vor ihrer abgebrannten Scheune in Spree. Verletzt wurde bei dem Brand am 2. Februar zum Glück niemand. © André Schulze

Es sieht im Hof der Familie Zippel im Hähnichener Ortsteil Spree noch so aus wie nach der Brandnacht am 2. Februar. Eine ausgebrannte Scheune, herumliegende Ziegelsteine viele verkohlte Dachbalken sowie Dachsteine und dazwischen das, was in der Scheune abgestellt beziehungsweise aufbewahrt wurde. Alles nicht mehr zu gebrauchen.

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