Freital hat ein neues Bad. Es befindet sich nahe der Rollmopsschänke und lädt bei eisigen Temperaturen zur Abkühlung ein. Das zumindest dachte sich der Erschaffer einer Schneeskulptur.
Zwei Poller, die auf einem Parkplatz als Schutz um einen Laternenmast stehen, dienen der Eisbaderin als Handgriffe beim Einstieg ins vereiste Becken. Wer die Schneeskulptur schuf, ist unbekannt. Anwohner hatten bei der Zeitung angerufen und von der originellen Idee berichtet.
Die etwas pummelige Dame dürfte auch in den nächsten Tagen noch zu sehen sein - die Temperaturen bleiben mindestens bis zum Montag im Minusbereich. Mit etwas Glück kommt noch etwas Neuschnee hinzu. Es reicht also für weitere echte und unechte Eisbader.