Erst Corona, dann die Preissteigerungen: Beides stürzte viele Menschen in Probleme, von denen sie nie glaubten, dass sie sie treffen. Allen voran finanzielle Schwierigkeiten, zum Beispiel durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit, durch fehlende Aufträge bei Selbstständigen oder Pleiten, durch Krankheit. Schon im November 2020 hatte Jens Heinrich, Leiter der Schuldnerberatungen der Arbeiterwohlfahrt, mehr Überschuldete prophezeit. Dennoch gingen 2020 und 2021 die Beratungen zurück, weil die Kontaktmöglichkeiten durch die Corona-Pandemie stark eingeschränkt waren. Voriges Jahr gab es mit 458 Schuldenfälle wieder so viele wie 2018/19. Nun kündigt sich eine neue Welle an.
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