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Die fünf größten Kritikpunkte am Dresdner Klinik-Konzept

Die Krankenhäuser sollen raus aus den Schulden. Doch Dresdens Parteien stören sich an Teilen des Rettungsplanes und kündigen eigene Überlegungen an.

Von Sandro Pohl-Rahrisch & Andreas Weller
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In den kommenden Monaten entscheidet sich die Zukunft der städtischen Krankenhäuser Dresdens.
In den kommenden Monaten entscheidet sich die Zukunft der städtischen Krankenhäuser Dresdens. © Steffen Füssel (Archiv)

Dresden. Ein großer Medizin-Campus in der Friedrichstadt, ein ambulantes Gesundheitsquartier mit Altenpflege in Trachau und ein Zentrum für psychische Gesundheit am Weißen Hirsch. So stellen sich Klinikleitung, Stadtverwaltung und Unternehmensberater den Weg der städtischen Krankenhäuser aus den Millionen-Schulden und in die Zukunft vor. Dort, wo die Rettungsstrategie beschlossen werden muss, im Stadtrat, sind allerdings nur wenige so richtig zufrieden damit, wie die Fraktionen nun gegenüber der SZ erklären. Das sind ihre größten Kritikpunkte.

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