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Warum Äpfel aus Sachsen diesmal seltener sind - und was sie kosten

Obstbauer Udo Jentzsch über die ersten reifen Sorten, Qualität und über Probleme, die nicht nur mit dem Wetter zu tun haben.

Von Susanne Plecher
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Sachsens Blütenkönigin Antonia Mercedes Kirschner eröffnete am Freitag in Dresden-Pillnitz die Apfelernte im Freistaat.
Sachsens Blütenkönigin Antonia Mercedes Kirschner eröffnete am Freitag in Dresden-Pillnitz die Apfelernte im Freistaat. © kairospress

Der Apfel mag kalte Nächte. Zumindest kurz vor der Reife. „Unter 15 Grad, dazu tagsüber Sonne: Dann färbt er sich schön ein“, sagt Udo Jentzsch. Der Obstbauer aus Dohna ist auch Geschäftsführer des Landesverbandes Sächsisches Obst – und der hatte am Freitag zur Eröffnung der Apfelsaison nach Pillnitz eingeladen.

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