Grasgrün sieht sie aus. Ihre glatte, feine Schale wird gelblicher, je mehr die Grüne Hoyerswerder reift. Saftig soll sie sein, schmelzend, würzig und süß schmecken. Bis nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ist die alte sächsische Tafelbirnensorte noch zum Anbau empfohlen worden. Heute kennt sie so gut wie niemand mehr.
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