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"Wir könnten diesen Krebs ausrotten wie die Pocken"

Für Heike Wetzig brach die Welt mit der Diagnose Gebärmutterhalskrebs förmlich zusammen. Sie hat ihn überlebt und Lehren fürs Leben gezogen.

Von Nadja Laske
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Einen schweren Weg sind Heike Wetzig (r.) als Patientin und Professorin Pauline Wimberger zusammen gegangen. Hoch spezialisierte Medizin hat der an Krebs erkrankten am Uniklinikum das Leben gerettet.
Einen schweren Weg sind Heike Wetzig (r.) als Patientin und Professorin Pauline Wimberger zusammen gegangen. Hoch spezialisierte Medizin hat der an Krebs erkrankten am Uniklinikum das Leben gerettet. © Sven Ellger

Dresden. Eine neue Etappe sollte beginnen. Heike Wetzig hatte gerade den Job gewechselt. "Meine Kinder waren in der Pubertät, irgendwie fühlte ich mich immer im Stress", sagt sie. Aber wer ist das nicht, dachte die 39-Jährige und zog weiter im Dauerlauf durchs Leben. Bis zu jenem Tag, der so vieles änderte und ihr eine ungeahnte Grenze zeigte. Der Moment der Vollbremsung, mit der niemand rechnet.

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