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"Dank Vorsorge wurde mein Prostatakrebs rechtzeitig entdeckt"

In Sachsen bekommen jedes Jahr rund 3.000 Männer die Diagnose Prostatakrebs. Professor Christian Thomas von der Uniklinik Dresden über Tastuntersuchung, PSA-Wert und Therapiefortschritte.

Von Sylvia Miskowiec
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In der Mitte saß der Tumor: Professor Christian Thomas, Leiter des Prostatakarzinomzentrums der Uniklinik Dresden (rechts), zeigt, was Wolfgang Bialas in seiner Prostata hatte.
In der Mitte saß der Tumor: Professor Christian Thomas, Leiter des Prostatakarzinomzentrums der Uniklinik Dresden (rechts), zeigt, was Wolfgang Bialas in seiner Prostata hatte. © www.loesel-photographie.de

Alles war Zufall. Wolfgang Bialas blickt auf das große Computertomografie-Bild seiner Prostata, in deren Mitte etwas rosarot leuchtet. „Das war Ihr Tumor“, sagt Prof. Christian Thomas, Leiter des Prostatakarzinomzentrums der Uniklinik Dresden. Der Krebs ist seit Ende März raus. Entdeckt wurde er Ende Januar. „Ich war eigentlich wegen einer Blasenentzündung bei meinem Urologen“, sagt Bialas. „Mein Arzt hat dann einfach die Früherkennungsuntersuchung drangehangen.“

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