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Revolution ohne Krawall: Wie der ADFC Görlitz fahrradfreundlicher macht

Der Radler-Lobbyverband macht eine Kampagne für breitere Radwege und eine schnelle Verkehrswende. Wie der Görlitzer Ortsverband diese Ziele erreichen will.

Von Marc Hörcher
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Peter Schellin steht mit seinem Fahrrad in der Nähe der polnischen Ortschaft Radomierzyce.
Peter Schellin steht mit seinem Fahrrad in der Nähe der polnischen Ortschaft Radomierzyce. ©  SZ-Archiv / Nikolai Schmidt

Mehr Platz, mehr „Sicherheit für uns und unsere Kinder“ – und dafür „ein mutiges, neues Straßenverkehrsrecht ohne faule Kompromisse“. Das fordert der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), der sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern bundesweit für eine Verkehrswende einsetzt, im Zuge seiner neuen Kampagne „Radvolution“. Auch in Görlitz gibt es einen Ortsverband, der sich gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit wieder verstärkt verkehrspolitischen Themen widmet.

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