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Verkauf von Kleingärten in Görlitz: Wie sicher sind die Gärten noch für die Laubenpieper?

Die städtische Gesellschaft Kommwohnen hat alle städtischen Kleingartenanlagen gekauft. Sie hat Ideen, aber die erste davon geht nicht auf.

Von Ingo Kramer
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Vereinsvorsitzender Hans Christian, Bernadette Worbs und Matthias Worbs (von links) wissen ihren Kleingartenverein „Blumenaue“ jetzt in Sicherheit: Kommwohnen wird die Gärten nicht platt machen.
Vereinsvorsitzender Hans Christian, Bernadette Worbs und Matthias Worbs (von links) wissen ihren Kleingartenverein „Blumenaue“ jetzt in Sicherheit: Kommwohnen wird die Gärten nicht platt machen. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Die Gerüchteküche brodelte auch im Kleingartenverein „Blumenaue“ hinter der Görlitzer Kreuzkirche. „Da hieß es, wenn Kommwohnen die Görlitzer Kleingartensparten übernimmt, werden die Gärten für neue Eigenheime plattgemacht“, berichtet Matthias Worbs, stellvertretender Vorsitzender des Vereins.

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