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Görlitz bekommt kostbare Bildersammlung geschenkt

Die Witwe des aus Görlitz stammenden Malers Siegbert Jatzko vermacht der Stadt noch zu ihren Lebzeiten 400 Bilder.

Von Daniela Pfeiffer
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Jetzt machten Boris und Elke Jatzko alles fest: Auch der Rest des Nachlasses von Siegbert Jatzko kommt nach Görlitz. Darüber sind der Leiter des Kulturhistorischen Museums, Jasper von Richthofen, und der Görlitzer OB Octavian Ursu (v.l.) hoch erfreut.
Jetzt machten Boris und Elke Jatzko alles fest: Auch der Rest des Nachlasses von Siegbert Jatzko kommt nach Görlitz. Darüber sind der Leiter des Kulturhistorischen Museums, Jasper von Richthofen, und der Görlitzer OB Octavian Ursu (v.l.) hoch erfreut. © Stadtverwaltung Görlitz

Es ist eine wertvolle Schenkung, auf die die Stadt aber noch warten muss: Die Städtischen Sammlungen bekommen weitere Bilder von Siegbert Jatzko. Der 2015 verstorbene Maler stammte aus Görlitz. Er wurde hier 1937 geboren und war der Sohn des Stadtarchitekten Otto Jatzko. Siegbert Jatzko wuchs in Görlitz auf, studierte später in Berlin zunächst Architektur, floh dann aber 1958 in den Westen.

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