Der allzu frühe Tod der Malerin Olga Yakovenko hat in Görlitz und darüber hinaus viele bewegt. Im Alter von 49 Jahren war sie Mitte April nach langer schwerer Krankheit gestorben. Ihre Asche hat ihr Mann unterdessen der Ostsee übergeben. So, wie es sich die gebürtige Ukrainerin gewünscht hatte, die das Meer ein Leben lang liebte. 20 Jahre lang wirkte sie in Görlitz.
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Ab diesen Freitag sind noch einmal Werke der Künstlerin in Görlitz zu sehen. Auf Initiative des Galeristen Ludwig Stalf und des Görlitzer Künstlers Andreas Neumann-Nochten öffnet die Schau in der Galerie "Zwoneun" auf der Hotherstraße 29 unter dem Motto "Olga Yakovenko - Auf den Schwingen der Phantasie" an diesem Freitag um 17 Uhr mit einer Vernissage. Anschließend sind die Bilder bis 8. Juli freitags und sonnabends, jeweils von 14 bis 18 Uhr, zu sehen.