Literaturtage Görlitz: Wie Erinnerungen Heimat in stürmischen Zeiten schaffen
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Das Gespräch über Christiane Hoffmanns Bestseller "Alles, was wir nicht erinnern" am Abschlusstag der Literaturtage war soeben in der Görlitzer Synagoge zu Ende gegangen. Die meisten der 150 Zuhörer strömten dem Ausgang entgegen, aber 10, 20 machten sich auf zum Büchertisch, erwarben das Buch und gingen zur Autorin. Sie wollten eine Widmung oder einfach nur, dass die Journalistin und heutige Vize-Regierungssprecherin ihnen ihr Buch signierte.