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Literaturtage Görlitz: Wie Erinnerungen Heimat in stürmischen Zeiten schaffen

Fünf Tage vereinten die Görlitzer Literaturtage Autoren, Journalisten und Besucher. Sie führten ein Gespräch darüber, wie generationsübergreifend aus Erinnerungen Zukunft erwächst.

Von Sebastian Beutler & Ines Eifler
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Christiane Hoffmann signierte viele Bücher nach der Lesung. Erst eine halbe Stunde nach Ende der Veranstaltung hatte sie alle Bitten erfüllt.
Christiane Hoffmann signierte viele Bücher nach der Lesung. Erst eine halbe Stunde nach Ende der Veranstaltung hatte sie alle Bitten erfüllt. © Martin Schneider

Das Gespräch über Christiane Hoffmanns Bestseller "Alles, was wir nicht erinnern" am Abschlusstag der Literaturtage war soeben in der Görlitzer Synagoge zu Ende gegangen. Die meisten der 150 Zuhörer strömten dem Ausgang entgegen, aber 10, 20 machten sich auf zum Büchertisch, erwarben das Buch und gingen zur Autorin. Sie wollten eine Widmung oder einfach nur, dass die Journalistin und heutige Vize-Regierungssprecherin ihnen ihr Buch signierte.

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