Wie das Werk I zum Leben erwacht
Die Stadt hat das neue Jugendzentrum an die Nutzer übergeben. Die malern, bauen, räumen – und laden die Görlitzer ein.
Robert Gröschel, Gabriel Nobis, Sandra Pleger, Christian Thomas (v.l.) und Hund Hugo sitzen im großen Veranstaltungssaal des Zentrums für Jugend und Soziokultur. Unter Corona-Bedingungen finden hier 60 Gäste Platz.
© André Schulze
So langsam wird es gemütlich im Werk I. Als die Stadt das neue Zentrum für Jugend und Soziokultur im früheren Waggonbau-Werk I am 10. September ganz groß eröffnete, waren die Wände weiß, die Räume leer, so manches improvisiert.
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