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Wasserschutzpolizei ermittelt zum Neiße-Unfall

Der Tod eines 62-Jährigen am Neiße-Wehr bei Deutsch Ossig beschäftigt neben der polnischen Staatsanwaltschaft nun auch deutsche Behörden.

Von Matthias Klaus
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Das Neißewehr in der Nähe von Deutsch Ossig: Hier starben innerhalb weniger Wochen zwei Männer.
Das Neißewehr in der Nähe von Deutsch Ossig: Hier starben innerhalb weniger Wochen zwei Männer. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Görlitz. Der tragische Unfall am vergangenen Sonnabend auf der Neiße, am Wehr bei Deutsch Ossig, bei dem ein 62-jähriger Mann ums Leben kam, er hat nun ein polizeiliches Nachspiel. Zum einen ermittelt die polnische Staatsanwaltschaft in dem Fall. "Das ist völlig verständlich, schließlich ist das Schlauchboot von polnischer Seite aus gestartet, es handelt sich um eine Firma, die in Polen gemeldet ist", so Christopher Gerhardi, Sprecher der Staatsanwaltschaft Görlitz.

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