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Zittauer führt die Geschäfte der Malteser in der Lausitz

Matthias Goldberg ist von Beruf Industriekaufmann. Für seine Rückkehr in die Oberlausitz wechselt er nun sein Metier.

Von Sebastian Beutler
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Früher Chef der Schokoladenfabrik In Oderwitz, jetzt Bezirksgeschäftsführer der Malteser: Matthias Goldberg (re.).
Früher Chef der Schokoladenfabrik In Oderwitz, jetzt Bezirksgeschäftsführer der Malteser: Matthias Goldberg (re.). © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Bislang hatte Matthias Goldberg mit Schokolade zu tun. In Oderwitz war er als Industriekaufmann Werkleiter, nach der Schließung des Betriebes, ging er zum Stammhaus nach Wernigerode und leitete dort die Wergona Schokoladen GmbH. Manch Harz-Besucher kennt das Unternehmen von seinem Werksverkauf, wo Süßes von Marken wie Gubor, Argenta oder Riegelein zu haben ist.

Nun ist Matthias Goldberg in seine Heimat zurückgekehrt und hat zum Jahresbeginn die Bezirksgeschäftsführung für die Malteser gemeinnützige GmbH im Bezirk Lausitz übernommen. Er übernimmt die Verantwortung für die Standorte Görlitz, Zittau, Bautzen, Hoyerswerda und Cottbus.

Wie die Malteser mitteilen, stammt Goldberg aus Zittau. Malteser-Landesgeschäftsführer Danny Effenberger freut sich "mit Herrn Goldberg als getauften Christen jemanden gefunden zu haben, der sich mit unseren Grundwerten identifiziert und diese lebt".

Im ursprünglichen Beitrag war wegen eines Missverständnisses ein falsches Foto veröffentlicht worden. Auch gab es unklare Angaben zur Person. Wir bitten für das Versehen um Nachsicht. (SZ)