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Abgefahren: Großenhainer startet mit recycelten Skateboards deutschlandweit durch

Cool, stylisch und vor allem nachhaltig: Torsten Zieger fertigt in seinem Einmann-Unternehmen begehrte Produkte aus alten Skateboards.

Von Catharina Karlshaus
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Die Qual der Wahl: "Skate Back"- Gründer Torsten Zieger mit einem alten (li.) und recycelten neuen Board. Seit Montag verkauft der Großenhainer die Produkte deutschlandweit im Einzelhandel.
Die Qual der Wahl: "Skate Back"- Gründer Torsten Zieger mit einem alten (li.) und recycelten neuen Board. Seit Montag verkauft der Großenhainer die Produkte deutschlandweit im Einzelhandel. © Kristin Richter

Großenhain. Seit Montag ist "Skate Back" offline. Seit Montag darf sich im Onlineshop zwar Appetit geholt werden, aber gekauft werden bitteschön in den ausgewiesenen Shops vor Ort. Denn: Seit einigen Wochen hat die im Frühsommer 2022 an den Start gegangene Großenhainer Firma nicht nur den wirtschaftlichen Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft. Sie möchte den kleinen feinen Einzelhandel unterstützen, und zwar nicht nur in der Röderstadt. "Wir sind sehr dankbar für die Kooperation mit Jan Dingfelder von Selectorz in Großenhain. Das ist keine Frage, aber da seine räumlichen Kapazitäten langsam erschöpft sind und die Nachfrage nach unseren Produkten immer größer wird, musste ich mir etwas überlegen", bekennt Torsten Zieger.

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