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Der Strukturwandel in der Innenstadt von Großenhain geht weiter

Großenhain hat ein Stadtentwicklungskonzept mit ambitionierten Zielen. Doch wie und vor allem wann können sie umgesetzt werden?

Von Thomas Riemer
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Das einstige Gesellschaftshaus fristet ein eher trostloses Dasein. Doch der Stadtverwaltung sind hier weitgehend die Hände gebunden.
Das einstige Gesellschaftshaus fristet ein eher trostloses Dasein. Doch der Stadtverwaltung sind hier weitgehend die Hände gebunden. © Kristin Richter

Großenhain. Reichlich fünf Jahre ist es her, dass sich Großenhain ein sogenanntes Stadtentwicklungskonzept (SEKO) für die unmittelbare Innenstadt gegeben hat. "Dies war die Grundlage, um in das Förderprogramm, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren' hineinzukommen", sagt Stadtplaner Christoph Enger. Ausgelegt ist es bis zum Jahr 2030. Grundziel seinerzeit: die Stärkung des inneren Stadtkerns als Wohn- und Geschäftsstandort in Zeiten von Klimawandel und Online-Handel. Profitieren können davon sowohl kommunale als auch Vorhaben von Privatleuten.

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