Großenhain. Ende Juni entsteht im Stadtpark der Garten Eden 2.0. Ein Objekt auf dem Kunstpfad wird ein Wunder-Plunder-Wald sein: kein pflanzliches Paradies, sondern drei begehbare Totholz-Türme mit Innenleben. Erschaffen wird ihn die Großenhainer Künstlerin Cornelia Fischer. Zum Künstlerworkshop, der traditionell vor jedem Erlebnisfest der Sinne ausgetragen wird, hatte die Stadt mit einer Ausschreibung aufgerufen. Insgesamt wurden 24 Projekte eingereicht, heißt es auf SZ-Nachfrage aus dem Rathaus. "Der Jury war Vielfalt wichtig, und das spiegelt sich auch in den ausgewählten künstlerischen Projekten wider", so Stadtsprecherin Diana Schulze. Sechs Projekte wurden zur Umsetzung auserkoren.
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