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Großenhainer lieben ihren Globig

Die neue Sonderausstellung zum Maler Kurt Globig beginnt erst am 29. Mai. Ein Vortrag zum 50. Todestag war aber schon gut besucht und brachte Neuigkeiten.

Von Kathrin Krüger
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Ulrike Scholz aus Ebersbach hat auch Globig-Gemälde geerbt und sie ins Museum Großenhain mitgebracht.
Ulrike Scholz aus Ebersbach hat auch Globig-Gemälde geerbt und sie ins Museum Großenhain mitgebracht. © Kathrin Krüger

Großenhain. Wolfgang Brekow und Margot Uhlmann haben ihn noch persönlich gekannt: den Kunstmaler Kurt Globig. Bis 1963 wohnte er in der Stadt. Und jeder bürgerliche Haushalt, der was auf sich hielt, hatte früher ein Globig-Aquarell in der Wohnstube hängen, heißt es. Das Museum Alte Lateinschule bereitet eine neue Sonderausstellung zu diesem bekannten Großenhainer vor. Deren Eröffnung hat sich zwar auf den 29. Mai verschoben. Doch zum 50. Todestag Globigs hielt Museumsleiter Jens Schulze-Forster jetzt einen gut besuchten Vortrag. Der machte nicht nur auf die bis 28. August geplante Ausstellung neugierig. Auch auf eine neue Publikation.

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