Großenhain. Bis 2003 wusste kaum jemand, dass vor unserer Haustür im Mittelalter ein Abschnitt des Jakobswegs verlief – einer Pilgerstrecke, die aus Polen kommend bis an die spanische Atlantikküste führt. Doch dann wurde am 6. Juli jenen Jahres das kleine Tauscha mit 300 Menschen bevölkert. Sie kamen von Königsbrück die sieben Kilometer gelaufen und wurden quasi zu Pilgern. Das Forstamt Laußnitz hatte die Wege nach historischen Vorbildern wieder gangbar gemacht. Die 25-jährige Anstifterin des Projektes – Esther Heiße aus Großenhain, heute Zeiher – lief voran. Ihrem Traum entsprang die Verwirklichung eines neuen Pilgerweges quer durch Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bis zur hessischen Landesgrenze.
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