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Wenn es im Pfarrhaus Skäßchen still wird

Sabine Henkel und Andres Straßberger laden monatlich zum Tag für die Seele ein. Zu Jahresbeginn gibt's dabei neue Visionen. Auch weitere Angebote sind offen für alle.

Von Kathrin Krüger
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In der Runde mit Sabine Henkel und Andres Straßberger im Pfarrhaus Skäßchen beim Tag für die Seele.
In der Runde mit Sabine Henkel und Andres Straßberger im Pfarrhaus Skäßchen beim Tag für die Seele. © Kathrin Krüger

Skäßchen. Matten und Kissen liegen in dem großen hellen Raum mit dem Kachelofen. In der Mitte brennt eine große Kerze, es gibt Klangschalen, Blumen und bunte Tücher - und Taschentücher aus Papier. "Seid heute unser Gast - für diesen Tag sind wir eine Familie", begrüßt Andres Straßberger die sieben Teilnehmer des dritten Tages für die Seele. Seit 3. Oktober finden sie regelmäßig in der Wohnung von Straßberger und seiner Partnerin Sabine Henkel statt. Diese ehrenamtliche seelsorgerische Arbeit durch gemeinschaftliche Meditation wird immer dankbar angenommen - bis zu acht Teilnehmer sind dabei. Menschen, die in der Stille zu sich kommen und derzeit neue Visionen für das bevorstehende Jahr finden wollen.

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