Großenhain. Im April soll es losgehen: Die lange erwartete Erneuerung der Fluchttreppe am Kinderhaus Regenbogen am Bobersberg. Der Technische Ausschuss des Stadtrates vergab jetzt die Leistungen in sechs Baulosen an den Metallbau T. Held, das Bauunternehmen Palm, den Gerüstbau Linge und den Elektro-Service Kießling. Fast alle Auftragnehmer sind aus Großenhain.
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Die alte Treppe mit integrierter Edelstahlrutsche wird abgebaut, es entsteht eine provisorische Rettungstreppe aus Gerüstmaterial und dann eine neue aus feuerverzinktem Stahl. Die Gesamtkosten betragen 205.000 Euro. Es gibt eine Zuweisung aus der Förderrichtlinie Kitabau von rund 73.000 Euro. Die derzeitige Holztreppe gilt als nicht mehr sicher.