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1.000-fach Antwort zum Strukturwandel

Der Lausitz-Monitor vergleicht die Stimmung von drei Jahren. Sie ist kritisch und skeptisch, doch nicht auf dem Nullpunkt. Was aber wird 2023 sein?

Von Uwe Jordan
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Im Rahmen des Lausitz-Monitors werden seit 2020 jährlich einmal 1.000 Lausitzer aus Sachsen und Brandenburg befragt.
Im Rahmen des Lausitz-Monitors werden seit 2020 jährlich einmal 1.000 Lausitzer aus Sachsen und Brandenburg befragt. © Repro: Uwe Jordan

Hoyerswerda. Ein nüchterner Satz bringt die Befindlichkeit in Nieder- und Oberlausitz auf den Punkt: „Der Strukturwandel ist bei den Menschen noch nicht angekommen.“ Das ist die Quintessenz des aktuellen Lausitz-Monitors, für den Dr. Jörg Heidig und seine Mitarbeiter seit 2020 jährlich einmal 1.000 Lausitzer befragen – aus Brandenburg in den Kreisen Dahme-Spreewald (Lübben/Luckau/Königs Wusterhausen), Oberspreewald-Lausitz (Senftenberg) und Spree-Neiße (Spremberg/Cottbus); aus Sachsen in den Kreisen Bautzen (also auch Hoyerswerda) und Görlitz (Weißwasser).

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