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Einzigartige Geschichte und eine strahlende Zukunft

Die Lausitzhalle Hoyerswerda wurde vor 40 Jahren eröffnet. Die bevorstehende energetische Sanierung wirft bereits zum Jubiläum ihre Schatten voraus.

Von Juliane Mietzsch
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Beim Anschnitt der Torte durfte Günter Kuhla (M.), einst am Bau des HBE beteiligt, Geschäftsführer Dirk Rolka und Lausitzhallen-Mitarbeiterin Kathrin Pohmer behilflich sein.
Beim Anschnitt der Torte durfte Günter Kuhla (M.), einst am Bau des HBE beteiligt, Geschäftsführer Dirk Rolka und Lausitzhallen-Mitarbeiterin Kathrin Pohmer behilflich sein. © Foto: Juliane Mietzsch

Hoyerswerda. Lausitzhallen-Geschäftsführer Dirk Rolka, dieser Tage seit zehn Jahren im Amt, berichtet anlässlich der Eröffnung des Hauses der Berg- und Energiearbeiter (HBE) am 30. April 1984, dass für ihn nichts prägender mit der Stadt Hoyerswerda verbunden ist als dieses Haus – die heutige Lausitzhalle. Und das Jubiläum nutzt er auch dafür, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen: Während die Anfangszeit mit schmerzhaften Anpassungen verbunden gewesen sei, brachte die kommunale Angliederung eine gewisse Sicherheit mit sich. Kosten und Einnahmen seien in ein besseres Verhältnis gebracht worden. Auch wird an verschiedene Ertüchtigungen, wie die Installation von Handläufen, den Fahrstuhl und die Rollstuhlplätze, sowie die inhaltliche Ausrichtung hin zu mehr Open Air-Veranstaltungen erinnert.

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