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Bevor Kerstin Ott zum Mikrofon greifen kann

Auf dem Hoyerswerdaer Festplatz war ein Groß-Konzert vorzubereiten.

Von Mirko Kolodziej
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Für so ein Konzert ist jede Menge Technik vonnöten, bezüglich Bühne, Ton und Licht. Veranstalter Michael Schilling schätzt, dass allein anderthalb Kilometer an größeren Kabeln zu verlegen gewesen sind.
Für so ein Konzert ist jede Menge Technik vonnöten, bezüglich Bühne, Ton und Licht. Veranstalter Michael Schilling schätzt, dass allein anderthalb Kilometer an größeren Kabeln zu verlegen gewesen sind. © Foto: Gernot Menzel

Hoyerswerda. So ganz langsam begann sich ab Mittwochvormittag der Festplatz am Hoyerswerdaer Gondelteich in eine Konzert-Arena zu verwandeln. Eine Bühne wuchs in den Himmel, ein Absperrzaun wurde Meter um Meter länger und Kai Ruthenberg von den Versorgungsbetrieben (VBH) setzte einen Hydranten in Gang. „Da kommen noch zwei große Lautsprechertürme und wir brauchen jeweils tausend Liter Wasser als Gegengewicht, damit der Wind sie nicht umstoßen kann“, erklärte Michael Schilling.

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