Geierswalde. Der Geierswalder See entstand nach 1990 durch Flutung des Tagebaurestlochs Koschen. Bis 2004 wurde er saniert, 2006 freigegeben und 2013 mit dem Senftenberger See durch den Koschener Kanal verbunden. „Der Geierswalder See ist für uns ein Vorreiter und Pioniervorhaben. Wir wollen ihn gezielt weiterentwickeln“, betont der Elsterheider Bürgermeister Dietmar Koark (CDU). Im Doppelhaushalt 2021/2022 der Gemeinde Elsterheide sind insgesamt 10,7 Millionen Euro für Projekte am See eingestellt. Die Gemeinde hofft auf 9,4 Millionen Euro Fördermittel.
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