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Starke Bilanz in Krisenzeiten

Hoyerswerdas kommunaler Konzern Städtische Wirtschaftsbetriebe spielt während der Corona-Zeit seine Stärken aus.

Von Uwe Schulz
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Für das kleine Foto-Shooting nach der Bilanzpressekonferenz agieren hier SWH-Geschäftsführerin Anke Preuß und SWH-Aufsichtsratsvorsitzender Torsten Ruban-Zeh im Konferenzraum des SWH-Gebäudes.
Für das kleine Foto-Shooting nach der Bilanzpressekonferenz agieren hier SWH-Geschäftsführerin Anke Preuß und SWH-Aufsichtsratsvorsitzender Torsten Ruban-Zeh im Konferenzraum des SWH-Gebäudes. © Foto: Uwe Schulz

Hoyerswerda. Der Geschäftsführungs-Posten der Städtischen Wirtschaftsbetriebe Hoyerswerda (SWH) soll nach wie vor neu besetzt werden. Nach dem gesundheitlich bedingten Ausscheiden von Geschäftsführer Falk Brandt zum 30. April führt Prokuristin Anke Preuß den Konzern nicht nur vertretungsweise, sondern auch offiziell. Dennoch ist es für sie keine Option, die Geschäfte dauerhaft zu übernehmen.

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