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Trotz Rückschlägen hoffnungsvoll

Vor zehn Jahren wurde die Reederei Löwa gegründet. Die Zeiten waren nicht immer einfach. Die neue Saison hält nun verschiedene Neuheiten für die Gäste bereit.

Von Juliane Mietzsch
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Das Fahrgastschiff „Santa Barbara“ der Reederei Löwa ist ausschließlich auf dem Senftenberger See unterwegs. Es geht stets am Hafen Großkoschen los, Halte werden bei den Rundfahrten am Stadthafen Senftenberg und in Niemtsch eingelegt.
Das Fahrgastschiff „Santa Barbara“ der Reederei Löwa ist ausschließlich auf dem Senftenberger See unterwegs. Es geht stets am Hafen Großkoschen los, Halte werden bei den Rundfahrten am Stadthafen Senftenberg und in Niemtsch eingelegt. © Foto: TB-Archiv

Großkoschen. Zehn Jahre ist es nun her, dass Marianne Löwa ihre Reederei gründete, um als Betreiberin der Fahrgastschifffahrt im Lausitzer Seenland auftreten zu können. Entsprechende exklusive Betreiberverträge sind mit den Zweckverbänden Lausitzer Seenland Sachsen (LSS) und Brandenburg (LSB) geschlossen worden – über zunächst 15 Jahre Laufzeit. Marianne Löwa konnte von Reeder Rolf Bothen das Fahrgastschiff „Santa Barbara“ übernehmen und ließ ein weiteres Schiff mit entsprechenden Maßen bauen – den Solarkatamaran „Aqua Phönix“ – , um die Kanäle im Seenland passieren zu können. „Wir sind froh und glücklich, heute ein deutliches Signal für die Fahrgastschifffahrt im Seenland und die weitere Entwicklung der Region setzen zu können“, sagte damals Michael Harig (CDU) in seiner Funktion als Bautzener Landrat, wie TAGEBLATT berichtete.

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