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Kamenz: So läuft es nach der Wiedereröffnung bei Reno

Der Schuhhändler Reno meldete im Frühjahr 2023 Insolvenz an, die meisten Filialen wurden geschlossen, auch in Bautzen und Bischofswerda. Doch in Kamenz geht es weiter.

Von Ina Förster
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Filial-Leiterin  Heidrun Benad (l.) und Verkäuferin Susanna Grischin freuen sich, dass  es in  Kamenz mit  Reno weitergeht. Die Regale sind wieder gefüllt, das Angebot wurde erweitert.
Filial-Leiterin Heidrun Benad (l.) und Verkäuferin Susanna Grischin freuen sich, dass es in Kamenz mit Reno weitergeht. Die Regale sind wieder gefüllt, das Angebot wurde erweitert. © Matthias Schumann

Kamenz. Wo Reno dransteht, ist schon längst nicht mehr Reno drin. Denn das gleichnamige Unternehmen meldete im Frühjahr 2023 Insolvenz an. Die meisten Filialen des Schuhhändlers deutschlandweit wurden geschlossen. Der Standort in Kamenz jedoch gehört zu denen, die von der Schuhhandelskette Kienast übernommen wurden - und von ihr unter dem Namen Reno weitergeführt werden.

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