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Nach Tod eines Pulsnitzer Trainers: Familie spendet für Nachwuchsfußball

In Erich Steinborns Leben drehte sich fast alles um Fußball. Mit 83 Jahren ist er gestorben. Statt Blumen bat die Familie des Pulsnitzer Trainers um Geldspenden. Wofür sie verwendet werden.

Von Heike Garten
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Mirko Steinborn (r.), Sohn von Erich Steinborn, schaut sich mit dem Schatzmeister des Westlausitzer Fußballverbandes, Michael Hoffmann, alte Fotos an, die an den verstorbenen Fußball-Funktionär erinnern.
Mirko Steinborn (r.), Sohn von Erich Steinborn, schaut sich mit dem Schatzmeister des Westlausitzer Fußballverbandes, Michael Hoffmann, alte Fotos an, die an den verstorbenen Fußball-Funktionär erinnern. © Anne Hasselbach

Pulsnitz. In der Westlausitz ist der Name Erich Steinborn für fast jeden Fußballer ein Begriff. Sein ganzes Leben widmete er dem Ballsport, ordnete ihm vieles unter und war auf allen Fußballplätzen von Dresden bis Bautzen zu Hause. Im Februar 2023 ist Erich Steinborn im Alter von 83 Jahren gestorben. Selbst auf seiner Todesanzeige ist ein Fußballer abgedruckt – Ausdruck dafür, dass sich sein Leben vor allem um diesen Sport drehte.

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