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Kamenz: Wo geht's hier zum nächsten Schatz?

Geocaching findet immer mehr Anhänger. Wie die moderne Schnitzeljagd funktioniert und was daran fasziniert, erzählen zwei Frauen auf einer Tour in Kamenz.

Von Ina Förster
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Carmen Schulze (r.) und Heike Hilsberg auf dem Kamenzer Hutberg unterwegs zum Geocaching. Die erfahrene Schatzsucherin Carmen führt ihre Freundin in das Hobby ein.
Carmen Schulze (r.) und Heike Hilsberg auf dem Kamenzer Hutberg unterwegs zum Geocaching. Die erfahrene Schatzsucherin Carmen führt ihre Freundin in das Hobby ein. © René Plaul

Kamenz. Sie heißen "Der arme Bello", "Ivi's Abschied", "Der Wolf bleibt draußen", "Klopf, klopf", "Alter Knacker" oder "Fröschlitour". Manchmal aber auch nur "Gipfelblick", "Botanische Kostbarkeit III" oder "Kamenzer Hutberg". Die Rede ist von Geocaches im Kamenzer Umland. Das sind kleine Schatztruhen, die die einen verstecken, damit andere Leute sie finden können. Wasserdicht müssen sie sein - und ein Logbuch enthalten. Alles andere ist der Fantasie derjenigen überlassen, die sie verstecken.

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