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Panschwitz-Kuckau: Alte Wassermühle gerettet

Familie Lebsa hat ein jahrhundertealtes Fachwerkhaus in Schweinerden saniert. Dafür gab es jetzt einen Preis. Doch es bleibt noch einiges zu tun.

Von Ina Förster
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Sylke Lebsa-Thümmler und Peter Lebsa leben mit einem Sohn und Hund Bono in der ehemaligen Wassermühle in Schweinerden. Kürzlich erhielten sie einen Preis der Stiftung Umgebindehaus für die Sanierung des Haupthauses.
Sylke Lebsa-Thümmler und Peter Lebsa leben mit einem Sohn und Hund Bono in der ehemaligen Wassermühle in Schweinerden. Kürzlich erhielten sie einen Preis der Stiftung Umgebindehaus für die Sanierung des Haupthauses. © Matthias Schumann

Panschwitz-Kuckau. Ein Mühlrad dreht sich hier nicht mehr. Und auch der große Mahlstein zerbröselte bei den Bergungsarbeiten vor Jahren. Aber hier und da findet sich noch eine alte Erinnerung, ein Überbleibsel aus jahrhundertlanger Müllertradition. Peter Lebsa und seine Frau Sylke Lebsa-Thümmler haben die alte Wassermühle in Ortsteil Schweinerden der Gemeinde Panschwitz-Kuckau akribisch saniert. Viel Herzblut steckt darin. Aber auch Schweiß, und sie haben einige Nerven gelassen.

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