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Kaufmännische Ausbildung 2020

Nach dem Schulabschluss gibt es vielseitige Möglichkeiten, eine Ausbildung zu beginnen.

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© Anastasia Gepp

Es gibt eine Vielzahl spannender Berufe, die sehr gute Zukunftsaussichten bieten.  Dazu gehören auch kaufmännische Berufe. Die Ausrichtung dieser Ausbildungen wurde in den letzten Jahren auf die Digitalisierung und die damit in Zusammenhang stehenden Veränderungen in der Berufswelt angepasst. So ist es seit einiger Zeit möglich, eine Ausbildung als "Kaufmann/-frau für E-Commerce" zu beginnen. Dahinter verbirgt sich eine Ausrichtung auf Kunden, die ihre Waren im Internet kaufen. Die Ausbildung ist auf den gesamten Internethandel ausgerichtet und hat beste Zukunftsaussichten. Immer mehr stationäre Händler und Dienstleister bieten ihre Waren und Dienstleistungen auch im Internet an. Somit steigt der Bedarf an ausgebildeten Fachkräften, die mit dem Schwerpunkt Handel im Internet vertraut sind.

Ausbildung als Kaufmann - ein Beruf mit Zukunft

Eine kaufmännische Ausbildung bietet eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten. Mit dem Beruf sind aber noch weitere Vorteile verbunden. In den meisten Branchen sind die Arbeitszeiten geregelt. Mitunter muss hin und wieder am Wochenende gearbeitet werden. Aber Nachtschichten oder die Arbeit an Feiertagen sind äußerst selten. Dies kommt dem Familienleben, aber auch der Gesundheit zugute. Um die Ausbildung zu absolvieren, muss ein Ausbildungsbetrieb gefunden werden. Da viele junge Menschen das Abitur ablegen und sich für ein Studium entscheiden, ist der Bedarf an Auszubildenden größer als die Nachfrage. Somit haben auch die jungen Menschen eine Chance, die einen mittleren Schulabschluss erworben haben und nicht wissen, in welchem Bereich sie sich orientieren sollen.

Ausbildung beim Onlinehändler

Die Ausbildung bei einem Online-Händler bietet allein deshalb beste Perspektiven, weil die Bestellungen im Internet boomen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Kauf von Waren. Dies betrifft nicht nur Bücher, Mode und elektronische Artikel. Auch in anderen Bereichen wie dem Handwerk und dem Bauwesen werden Bestellungen immer häufiger online getätigt. So können Sie sich für eine kaufmännische Ausbildung bei Ofenseite.com entscheiden. Der Händler bietet in seinem Onlineshop Kaminöfen zum Kauf an. Azubis werden während der Ausbildung mit dem Onlinehandel intensiv vertraut gemacht und bekommen eine sehr gute Grundlage für ihre spätere berufliche Tätigkeit im E-Commerce. Dieser Ausbildungsweg ist vor allem deshalb interessant, weil es in der Region nur wenige Unternehmen gibt, die entsprechende Plätze anbieten. Da der Shop verschiedene Produkte bietet und eine hohe Kundenzufriedenheit aufweist, bietet die Ausbildung die beste Grundlage für eine spätere Tätigkeit im E-Commerce. Ausbildungsstellen im Online-Handel - interessanter Einstieg in den Beruf

Wenn Sie sich für eine Ausbildungsstelle im Online-Handel entscheiden, legen Sie eine sehr gute Grundlage für Ihre spätere berufliche Tätigkeit. Der Ausbildungsberuf des Kaufmanns für E-Commerce wird von immer mehr Unternehmen angeboten, die ihre Waren und Dienstleistungen auch online anbieten. Da dieser Geschäftsbereich in nahezu allen Bereichen ausgebaut wird, haben Sie viele Möglichkeiten, sich beruflich zu entfalten. Es gibt weitere kaufmännische Ausbildungen, die eine klassische Ausrichtung haben. Der Handel im Internet wird bei diesen Ausbildungen nicht berücksichtigt. Dies ist ein weiterer Grund, warum Sie mit der Ausbildung für den Kaufmann im E-Commerce eine sehr gute Wahl treffen.

  • Ausrichtung der Ausbildung auf den boomenden Internethandel
  • Vermittlung von zukunftsträchtigen Inhalten
  • sehr gute Beschäftigungsaussichten aufgrund zielgerichteter Ausbildungsinhalte
  • offene Stellen, da viele Online-Händler expandieren
  • Vorteile gegenüber den klassischen kaufmännischen Ausbildungen, bei dem E-Commerce-Inhalte fehlen

Bewerbungen für eine Ausbildung zum Kaufmann für E-Commerce können Sie bei allen größeren Online-Händlern auch als Initiativbewerbung abgeben.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem externen Redakteur Julia Süßmilch.