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Mit diesen drei Neuerungen will die Festung Königstein punkten

Der Touristenhotspot setzt dieses Jahr mehr auf immersive Zeitreisen. Besucher tauchen unter anderem in einen DDR-Bunker aus der Zeit des Kalten Kriegs ein.

Von Katarina Gust
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Ein Blick in die sonst verborgene Saalkasematte auf der Festung Königstein, die in der Zeit des Kalten Krieges zum Kommandobunker der Zivilverteidigung umgebaut wurde.
Ein Blick in die sonst verborgene Saalkasematte auf der Festung Königstein, die in der Zeit des Kalten Krieges zum Kommandobunker der Zivilverteidigung umgebaut wurde. © Karl-Ludwig Oberthür

Geschichte erlebbar machen. Und zwar nicht nur, indem man in Geschichtsbüchern blättert, historische Exponate hinter Glas betrachtet oder vor Informationstafeln steht. Die Besucher der Festung Königstein sollen mit allen Sinnen in die Geschichte eintauchen. Ähnlich wie es Spieler in einem Computerspiel tun. Immersive Erlebnisse heißt das in der Fachsprache. Ein Begriff, der so viel wie einbetten und eintauchen bedeutet. "Erlebnisse, die man nicht beschreiben kann, die man einfach erlebt haben muss", sagt Festungschef André Thieme. Was er und sein Team 2024 an Höhepunkten planen.

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