Dresden. Täglich werden an Sachsens Außengrenzen mutmaßliche Schleuser aus dem Verkehr gezogen. Doch fünf Geflüchtete in einem Maserati bekommen die Beamten der Bundespolizei eher selten zu sehen. Das war im Fall eines 28-jährigen Ukrainers, der sich seit gestern vor dem Landgericht Dresden verantworten muss, anders. Er soll seine Passagiere aus dem Nahen Osten tatsächlich in einem italienischen Luxusschlitten von Ungarn ins Osterzgebirge gebracht haben.
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