Betrugsprozess um Zwickauer Physiotherapie hat begonnen
In einem ambulanten Reha-Zentrum in Zwickau sollen mit Wissen des Ex-Chefs Physiotherapeuten mit fehlender Qualifikation mehr als eine halbe Million Euro abgerechnet haben.
Zwickau. Am ersten Prozesstag im Verfahren zu einem mutmaßlichen Betrug im Ambulanten Reha-Zentrum Zwickau (ARZ) haben die drei Angeklagten geschwiegen. Das berichtet die Freie Presse am Donnerstag. Die früheren ARZ-Beschäftigten, darunter ein Geschäftsführer, sollen Krankenkassen, Versicherungen und Berufsgenossenschaften um fast 520.000 Euro betrogen haben. Ihr Fall wird seit Mittwoch am Landgericht Zwickau verhandelt.
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