Von Gabriele Pinkert
"Das können Sie uns nicht oft antun", sagt ein älterer Herr. Mit Tränen in den Augen sucht er nach der Vorstellung den Weg zu Regisseur Stephan Grögler und drückt ihm fest die Hand. Seit 80 Jahren schon schleppe er die Erinnerung an die Gräueltaten des Krieges mit sich herum. Das, was er soeben gesehen habe, sei verdammt nah an der Realität, deshalb besonders aufwühlend, zugleich aber auch wichtig, nächsten Generationen zu vermitteln. Die Inszenierung von Udo Zimmermanns "Weißer Rose" feierte am vergangenen Freitag Premiere in der Semper Zwei. Es geht um das Schweigen, das zwar bequem sein mag, deswegen aber nicht bedeutungslos ist – die Geschichte hat es mit rund 80 Millionen Toten zum Ende des Zweiten Weltkrieges gelehrt.
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