Bautzen. Rolf Annighöfer sitzt an seinem Keyboard im Erdgeschoss der Wohnung. Mit der rechten Hand streicht er über die Tasten. Zärtlich fast. Die Linke liegt kraftlos im Schoß. Nach zwei Schlaganfällen 2010 und 2014 ist alles anders. „Das macht aber nichts, ich kann wieder Unterricht geben. Das ist die Hauptsache. Sogar am Akkordeon“, sagt der 64-Jährige. Das Leben hat ein Stück mehr Sinn, seitdem der Musikernachwuchs wieder wöchentlich an der Haustür klingelt. Fünf Kinder sind es aktuell. Ein Drittklässler hat ihn vor Längerem gefunden. Irgendjemand hatte von früher erzählt. Und dass der Herr Annighöfer so ein beliebter Lehrer war. „Er stand mit seinem Vater plötzlich vor meiner Tür und hat gebeten, dass ich ihn unterrichte. Ich konnte nicht nein sagen“, sagt Rolf Annighöfer. „Und siehe da – er entpuppte sich als ziemlich begabt!“
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