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Wo Löbaus Hausberg verwildert und verlottert

Bergliebhaber zeigen immer wieder auf Schwach- und Gefahrenstellen. Sächsische.de war unterwegs mit einem, der die schwierigen Ecken kennt, aber eben nicht nur meckert.

Von Anja Beutler
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Hubertus Tammer und Sächsische.de-Redakteurin Anja Beutler an den Stufen auf dem Weg zur Turmgaststätte: Nicht nur diese Treppe birgt durchaus Tücken.
Hubertus Tammer und Sächsische.de-Redakteurin Anja Beutler an den Stufen auf dem Weg zur Turmgaststätte: Nicht nur diese Treppe birgt durchaus Tücken. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Fast jeden Sonntag ist Hubertus Tammer hier oben auf dem Löbauer Berg. Gemeinsam mit seinen drei "Bergfreunden" ist der 80-Jährige einer der eingefleischten Bergkenner in Löbau. Wer sich so oft auf verschiedenen Wegen auf den Berg begibt, kennt allerdings nicht nur die schönen Seiten, sondern ärgert sich über manches, was im Laufe der Jahre buchstäblich rund um das Löbauer Top-Ausflugsziel verschüttgegangen ist.

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